Homöopathie
Homöopathie / Schüßler-Salze / Bachblüten - Apotheke Andritz in Graz-Andritz
Großes Sortiment an Homöopathie, Schüßler-Salzen sowie alles was Sie für die Bachblütentherapie brauchen!
Gerne nehmen wir uns für eine persönliche Beratung Zeit und finden gemeinsam mit Ihnen heraus, welche Therapie für Sie sinnvoll ist. Bei uns erhalten Sie auch hochwertige, handverschüttelte Globuli.
Was bedeutet Homöopathie?
Das Wort Homöopathie stammt von den altgriechischen Wörtern „ὅμοιος” (hómoios), was „gleich, gleichartig, ähnlich“ bedeutet, sowie von πάθος (páthos), was so viel wie „Leid, Schmerz, Affekt, Gefühl“ bedeutet. Der Begriff lässt sich also mit „ähnliches Leiden“ übersetzen. Es handelt sich um eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die ab 1796 vom deutschen Arzt Samuel Hahnemann entwickelt wurde. Ihre Grundannahme ist namensgebend: Ähnliches heilt Ähnliches. Ein homöopathisches Arzneimittel wird also so gewählt, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen können wie die, an denen der Kranke leidet. Durch unsere langjährige Erfahrung können wir auf ein großes Repertoire an homöopathischen Dilutionen zurückgreifen, deshalb fertigen wir Ihnen gerne individuelle Mischungen oder handverschüttete Globulin an!
Grundsätze der Therapie mit Schüßler-Salzen
Der homöopathische Arzt Wilhelm Heinrich Schüßler veröffentlichte in der Allgemeinen Homöopathischen Zeitung 1873 den Artikel „Eine abgekürzte Therapie gegründet auf Histologie und Cellularpathologie“, der auf knapp 16 Seiten die Grundzüge seiner Lehre enthielt und eine Therapieform namens „Biochemische Heilweise“ vorstellte. Schüßlers Abkürzung bestand darin, dass er statt der etwa tausend Mittel in der Homöopathie nur zwölf Salze, sogenannte „Schüßler-Salze“, zur Therapie fast aller Krankheiten für ausreichend hielt. Schüßler ging davon aus, dass Krankheiten auf der Grundlage gestörter biochemischer Prozesse entstehen. Er nahm an, dass Krankheiten zu einem großen Teil auf der Grundlage eines „gestörten Mineralhaushaltes“ entstehen, wobei das Fehlen eines bestimmten Minerals den gesamten Stoffwechsel beeinträchtige.
Geschichte und Funktionsweise von Bachblüten
Die Bachblütentherapie wurde in den 1930er Jahren vom britischen Arzt Edward Bach (1886-1936) begründet und zu einem nach ihm benannten alternativmedizinischen Verfahren. Bachs zentrale These ist, dass jede körperliche Krankheit auf einer seelischen Gleichgewichtsstörung beruht. Die Ursache dieser Störung sah er in einem Konflikt zwischen der unsterblichen Seele und der Persönlichkeit. Eine Heilung könne nur durch eine Harmonisierung auf dieser geistig-seelischen Ebene bewirkt werden. Das Repertoire umfasst „38 disharmonische Seelenzustände der menschlichen Natur“. Diesen ordnete er Blüten und Pflanzenteile zu, die er in Wasser legte oder kochte und die so ihre „Schwingungen“ an das Wasser übertragen sollten. Aus diesen Urtinkturen werden anschließend durch starke Verdünnung die sogenannten Blütenessenzen hergestellt.
Für die Anwendung und die Anamnese bei Kindern stehen Ihnen bei uns Bachblüten-Karten zur Verfügung!